Da die Herzinsuffizienz eine Systemerkrankung mit vielen Begleiterkrankungen darstellt, führen interdisziplinäre Teams am HGZ grundsätzlich auch eine Umfelddiagnostik durch. Die Abklärung des Glukosestoffwechsels, eine Einstufung der Niereninsuffizienz, ein Schlaf-Apnoe-Screening sowie Analysen des Eisen- und Vitamin-D-Stoffwechsels sowie der Hormonfunktionen und die Abklärung einer Depression, einer Osteoporose oder einer Hochdruckerkrankung sind dabei zentrale Bestandteile.
Duplexsonografien und Angio-CT (Erkrankungen der hirnversorgenden Gefäße, periphere Arterielle Verschlusskrankheit, Aneurysmen der Hauptschlagader) sind weitere Bildgebungsverfahren.